Die etablierten großen Parteien haben in den letzten Jahren bei unseren Bürgern mehr und mehr Vertrauen verloren. Die Bürger möchten vermehrt ihre örtlichen Belange direkt und ausreichend gewürdigt und vertreten wissen – ohne dass von einer Bundespartei bis in die Gemeinden hin „verordnet“ wird.
Seit vielen Jahren gibt es daher in den Gemeinden und Städten Wählervereinigungen, die in ihrer Willensbildung nicht reguliert werden und die tief in der Bürgergemeinschaft des jeweiligen Ortes verwurzelt sind. Viele parteiunabhängige Bürgermeister ersetzen als direkt vom Bürger gewählte Kandidaten mittlerweile Vertreter der großen Parteien.
Da aber viele Sachen des täglichen Lebens ebenfalls auf Kreisebene entschieden werden, haben die Freien Wähler Hessen am 30. Oktober 2020 in Oberursel für den Hochtaunuskreis eine Kreisvereinigung „FREIE WÄHLER“ gegründet. Die FREIEN WÄHLER sind mittlerweile als Bundes- und Landespartei fest etabliert. So stellen sie in Bayern mit Hubert Aigwer den stellvertretenden Ministerpräsidenten. Diese positive Entwicklung wird durch die Zusammenarbeit mit der Struktur der FREIEN WÄHLER Hessen nun weiter intensiviert.
Am Selbstverständnis als wirklich freie Wähler hat sich durch die Neugründung nichts geändert. Ein wesentlicher Unterschied zu etablierten Parteien ist die verbliebene Selbständigkeit der Orts- und Kreisvereinigungen.
Die etablierten großen Parteien haben in den letzten Jahren bei unseren Bürgern mehr und mehr Vertrauen verloren. Die Bürger möchten vermehrt ihre örtlichen Belange direkt und ausreichend gewürdigt und vertreten wissen – ohne dass von einer Bundespartei bis in die Gemeinden hin „verordnet“ wird.
Seit vielen Jahren gibt es daher in den Gemeinden und Städten Wählervereinigungen, die in ihrer Willensbildung nicht reguliert werden und die tief in der Bürgergemeinschaft des jeweiligen Ortes verwurzelt sind. Viele parteiunabhängige Bürgermeister ersetzen als direkt vom Bürger gewählte Kandidaten mittlerweile Vertreter der großen Parteien.
Da aber viele Sachen des täglichen Lebens ebenfalls auf Kreisebene entschieden werden, haben die Freien Wähler Hessen am 30. Oktober 2020 in Oberursel für den Hochtaunuskreis eine Kreisvereinigung „FREIE WÄHLER“ gegründet. Die FREIEN WÄHLER sind mittlerweile als Bundes- und Landespartei fest etabliert. So stellen sie in Bayern mit Hubert Aigwer den stellvertretenden Ministerpräsidenten. Diese positive Entwicklung wird durch die Zusammenarbeit mit der Struktur der FREIEN WÄHLER Hessen nun weiter intensiviert.
Am Selbstverständnis als wirklich freie Wähler hat sich durch die Neugründung nichts geändert. Ein wesentlicher Unterschied zu etablierten Parteien ist die verbliebene Selbständigkeit der Orts- und Kreisvereinigungen.
FREIE WÄHLER Hochtaunus Fraktionsvorsitzender Weilblick 16 61276 Weilrod 06083/959823-0 g.esser@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunus
Vorsitzende
Erfurter-Straße 6a
61267 Neu-Anspach
k.birk-lemper@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunus Kreistagsabeordneter, stellv. Fraktionsvorsitzender
Freiligrathstr. 49
61440 Oberursel
a.bernhardt@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunuskreis
Kreisttagsabgeordneter,
parl. Geschäftsführer
Alemannenweg 16
61381 Friedrichsdorf
r.sechi@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunus, Kreistagsabgeordneter Riedborn 32 61250 Usingen 06086/3370 h.herber@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunus Kreistagsabeordneter Hof Tannenblick 61276 Weilrod 06083/588 h.haibach@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunus
Vorstandsvorsitzende
FREIE WÄHLER Hochtaunus
stellv. Vorstandsvorsitzender
FREIE WÄHLER Hochtaunuskreis
Kreisttagsabgeordneter,
parl. Geschäftsführer
FREIE WÄHLER Hochtaunus
Kassenwartin
b.henrich@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunus
h.horn@fw-htk.de
FREIE WÄHLER Hochtaunus
f.kothe@fw-htk.de
Die Bevölkerung wird immer älter. Daher müssen wir bereits heute an die Zukunft unserer Kinder und kommender Generationen denken. Bürgerinnen und Bürger mit „normalen“ Einkommen müssen sich wieder eine Familie leisten können. Sowohl in städtischen Gebieten sowie im ländlichen Raum des Hochtaunuskreises muss dies gewährleistet und möglich sein.
Für eine nach ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten kreisweite Energiewende müssen die Grundlagen geschaffen und ausgebaut werden. Hierzu bedarf es nach unserer Ansicht einer Betrachtung des gesamten Hochtaunuskreises um alle unsere Bürgerinnen und Bürger von der Notwendigkeit und der Nachhaltigkeit der Energiewende zu überzeugen. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz müssen dabei an erster Stelle stehen. Es hilft nicht, einfach nur von „oben herab“ umweltrelevante Maßnahmen zu verordnen. Hier sind die Bürgerinnen und Bürger aktiv in Entscheidungsprozesse einzubeziehen. Nur so kann Verständnis für nachhaltige Prozesse entstehen – und letztlich auch Vertrauen in die notwendigen Maßnahmen.
Die Potenziale, die das Kreisgebiete in seiner Fläche bietet, müssen zielgerichtet und nachhaltig vorangetrieben werden. Der ländliche Raum darf nicht vernachlässigt werden. Der Kreis muss seiner Verpflichtung als ausgleichende Institution zwischen „starken“ und „schwachen“ Gemeinden wesentlich stärker nachkommen, damit sich egal ob Stadt oder Landgemeinde keiner der Bürger abgehängt fühlt. Tragfähige Ideen müssen dort konsequenter gefördert und Nischenmärkte frühzeitig besetzt werden. Insbesondere bei dem Ausbau der Infrastruktur hinkt gerade der Hochtaunuskreis hinter vergleichbaren Kreisen förmlich hinterher. Das können wir besser!
Der Hochtaunuskreis lebt von seiner einzigartigen Mischung von urbaner Lebenskultur und naturnahem Wohnen in seinen ländlich geprägten Kommunen. Die besondere Nähe zur Metropol- Region Frankfurt/Rhein-Main birgt unzählige Möglichkeiten modernen Lebens. Damit das auch in Zukunft so bleibt, setzen sich die FREIEN WÄHLER nachhaltig für einen Erhalt und möglichst schnellen Ausbau der öffentlichen Infrastruktur ein. Insbesondere beim Mobilfunk- und Breitbandausbau muss stark nachgebessert werden. Damit wird die Ansiedlung von Arbeitsplätzen im Hochtaunuskreis attraktiver. Andernfalls konzentriert sich die Arbeitsplatzsuche auf die Metropolen, was unliebsame Verkehrsent- wicklungen und damit einhergehende Umwelt- belastungen zur Folge hat. Wir, als FREIE WÄHLER, treten aktiv für eine Entzerrung der Verkehrsströme ein.
Damit unsere Städte und Gemeinden im Landkreis weiter unabhängig bleiben und die Kommunale Selbstverwaltung als solche auch ihrem Namen gerecht werden kann, ist es zwingend erforderlich, den Handlungsspielraum der Kommunen deutlich zu erhöhen. Aus diesem Grund setzen sich die FREIEN WÄHLER seit ihrem Antritt im Hochtaunuskreis für eine Senkung der Kreisumlage ein. Denn durch die so sinkende Abgabenpflicht der Kommunen gegenüber dem Kreis kann die Belastung für jede Bürgerin und jeden Bürger der jeweiligen Gemeinde vermindert und in der Folge die ein oder andere Steuererhöhung vermieden werden.
Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir helfen Ihnen gerne weiter!
Bahnhofstraße 71,
61267 Neu-Anspach
kontakt@freie-waehler-hochtaunuskreis.de