Die Potenziale, die das Kreisgebiete in seiner Fläche bietet, müssen zielgerichtet und nachhaltig vorangetrieben werden. Der ländliche Raum darf nicht vernachlässigt werden. Der Kreis muss seiner Verpflichtung als ausgleichende Institution zwischen „starken“ und „schwachen“ Gemeinden wesentlich stärker nachkommen, damit sich egal ob Stadt oder Landgemeinde keiner der Bürger abgehängt fühlt. Tragfähige Ideen müssen dort konsequenter gefördert und Nischenmärkte frühzeitig besetzt werden. Insbesondere bei dem Ausbau der Infrastruktur hinkt gerade der Hochtaunuskreis hinter vergleichbaren Kreisen förmlich hinterher. Das können wir besser!
- Flächendeckendes Netz für eine gute medizinische Grundversorgung
- Anreize für die Ansiedlung von Ärzten schaffen
- Schulen und Krankenhäuser wohnortnah erhalten
- Abbau von bürokratischen Hemmnissen, insbesondere bei Antragsverfahren
- Schlankere Verfahren und Strukturen bei Siedlungspolitik und Gewerbeansiedlung
- Unterstützung der verbliebenen heimischen Landwirtschaft
- Stärkung der Naherholung und des Tagestourismus in Zusammenarbeit mit der Taunus Touristik
- Keine Sperrung des Feldbergs für Motorräder
- Erhöhte regelmäßige Kontrollen von Lärmimmission für alle Kraftfahrzeuge im Kreisgebiet
- Nein zum Flächenfraß der Stadt Frankfurt durch das Projekt „Josef-Stadt“ jenseits (westlich) der A 5